Hábróck-Markt in Ibbenbüren

29. /30. Juni 2013

	Früh ging es los. Bei der parallel laufenden Sportveranstaltung wurde unser Axtwerfen mit eingebunden.
	Hier ist noch alles OK. Die Ansätze zum Frühstück laufen schon.		Teilweise ist noch Tiefenentspannung angesagt.
	Dann auf einen schlag passierte es. Bei dem ständigen, böigen Wind konnten die Heringe in dem trockenen, weichen Boden nicht halten und das komplette Sonnensegel legte sich auf die Seite.
	Der Unmut war zu sehen.		Die Aufräumarbeiten begannen.
	Doch glücklicherweise,... niemanden ist etwas passiert.		Das Axtwerfen lief natürlich unerschrocken weiter.
	In Kürze wurde das Reservesonnensegel aufgebaut.		Und die Laune stieg wieder an.
	Die Frühstücksvorbereitungen können fortgesetzt werden.
	Nun konnte endlich gegessen werden.		Was die Laune weiter verbesserte.
	Familie Surkau. Sunhild, Hrothgar, Martin und Laura.
	Auch die Schaueinlage darf natürlich nicht fehlen.
	Der Nachwuchs ist in Ibbenbüren jedenfalls sehr gefährlich.
	Unser Ostwesfälischer Lockenwolf.		Ohne Worte.
	Neuer Tag neues Glück.
	Sindbert, was ging dir da durch den Kopf???		Zum glück gibt es heutzutage Nutella.
	Wiesooooo?		Ich kenn kein Nutella.
	Ein verträumtes, kleines, Kind und Laura.		Chefkoch bei der Arbeit.
	Hin und wieder muss man auch etwas zur Ruhe kommen können.
	So muss das gewesen sein beim Ansturm aus dem Wasser heraus.... naja, fast!
	Was machen die da??? Blinde Kuh mit Äxten.
	Verdammt, das gibt wieder ärger.
	So, jetzt gehe ich auch erobern.		Geschafft. Meine Bank!
	Meinungsverschiedenheit bei den Germanen werden ausgefochten.		Wenn es nicht alleine klappt, holt man sich den Hund zur Hilfe.
	Wenn der einem dann allerdings auch nur in den Rücken fällt.		Kann das auch mal weh tun, was dem Mann dann doch wieder leid tut.
	Corpus Delicti: der Kochlöffel des Grauens und die aufgeplatzte Unterlippe.
	Ja, ja, von wegen schönes Motiv suchen.....