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Salinenfest in Rheine

02. / 03. Juli 2011

Los geht's:

     
  Was würden wir ohne Kinderarbeit machen? Nicht mal zum essen Kochen würden wir kommen.  
         
     
  Ein kleiner Einblick in ein germanischen Schlafbereich.   Vorbereitungen zum Heerlagerumzug.  
         
     
  Den alten in die Rüstung helfen.   Die jüngeren dürfen sich noch alleine quälen.  
         
   
  Und da stehen sie alle und warten auf den rest.  
         
   
  Da sich das Sammeln etwas hinzog konnte man die Begebenheiten auch etwas nutzen.  
         
     
  Aber ganz einrosten ist ja auch nicht gut, also kann man die pause auch für trainingszwecke missbrauchen.  
         
   
  Und das haben sie nun davon.  
         
     
  Ahh, hier geht es nun los.   Und da kommen sie auch schon und zeigen sich dem Volke.  
         
     
  Sandra bewacht derweilen das Lager,...   ... während die anderen den riesigen Platz ablaufen.  
         
   
  Am Ziel angekommen nach dem Heerlagerumzug sammeln sich hier ein paar Kämpfer für eine Schaukampfvorführung.  
         
     
  Hier stehen sich die Kontrahenten gegenüber und pirschen sich an.  
         
     
  Und auf geht's. Das ist immer wieder eine schöne Sache für die Zuschauer.  
         
   
  Brandulf beim Nachbarn ärgern!  
         
     
  Tja irgendwann geht alles mal kaputt. Hier pflegt und repariert Arminius Buliwyf's Kettenhemd. Im getragenen Zustand geht das am leichtesten.  
         
     
  Dies ist Kerstin, Sindbert's Frau, die uns hier besucht hat.   Sindbert versucht ja immer Sie zu überreden doch auch mal mit im Zelt zu übernachten, aber Kerstin zieht ein warmes Bett vor. Leider!  
         
   
  Arminius kümmert sich um das leibliche wohl an diesem Markt.  
         
     
  Noch ein Blick auf die Bettstatt eines Germanen. Mit ein bisschen Auslage für die Gäste.   Da es hier recht windig war und wir auch nicht mit so vielen Leuten gelagert haben, hatten wir nur unser kleines Sonnensegel aufgebaut. Dies war wirklich recht ungewohnt. Man ist doch sehr schnell verwöhnt und vermisst den Platz, den man unter unserem großen Segel hat. Hinzu kommt, das uns viele Leute gar nicht gefunden haben.  
         
     
  Früh übt sich, auch die kleinen trainieren sich im kämpfen.  
     
         
   
  Doch um gut zu werden muss man auch einstecken können.  
         
     
  Kalt war es auf Grund des Windes. Also musste man zusehen, das das Feuer immer Wärme spendet.   Auch Sandra wartet schon auf Nachschub für das Feuer.  
         
     
  Buliwyf war nicht kalt, zu mindestens eine weile nicht.   Trotz allem, die Scheibe muss feucht bleiben, das ist besser beim Axtwerfen. Einmal bleiben die Äxte besser stecken und die Scheibe hält länger.  
         
     
  ohne Worte  
     
         
   
  Ja ja, ich bin fertig mit Holz hacken und warm ist mir jetzt auch.  
         
     
  Jetzt darf er es auch noch entfachen.   Oder besser gesagt wieder anfachen.  
         
     
  Sindbert beim Axtwerfen.   Und schon sind die Leute da.  
         
   
  So, jetzt wird Brandulf auch zur Deko.