Liuhidi Markt in Lügde
12. / 13. Juni 2010
Und schon geht es los: |
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| Hier lassen Arminius und Buliwyf ihren Ärger über die gebrochenen Sonnensegelbalken heraus. | ||||
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| Gunnar von den Drei Raben etwas erschöpft nach getaner Arbeit. | Sindbert mit seinem neuen Helm, den Arminius gebaut hat. | |||
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| na, schauen wir uns mal ein wenig um... | Ihr kommt hier nicht vorbei! | |||
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| Wollen wir Ihm zeigen das wir doch vorbei kommen? | Och nee, wir gehen einfach den anderen Weg, ich habe noch keine Lust auf kämpfen. | |||
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| Saxmut probiert schon mal die Schuhe seines Vaters an. | ||||
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| Hier werden ein paar Sklaven zum Markt getrieben, von irgend etwas muss man ja leben... | ||||
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| Und hier werden sie an den meistbietenden verkauft. | ||||
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| Der Gaukler sorgte für ein wenig kurzweil. | Und der Schmied bemühte sich seinen Aufträgen nachzukommen. | |||
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| Und die Krieger genossen die Ruhe auf dem friedlichen Markt. | ||||
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| Dem Volk scheint es zu gefallen. | Und man verbrachte viel Zeit damit, sich zu unterhalten. | |||
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| Hier ist Buliwyf bei einem Besuch bei unseren Nachbarn. | ||||
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| Hier wollte Gunnar unseren kleinen zeigen wie man Kämpft, ich glaube, die haben Ihn ganz schön rangenommen. | ||||
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| Früh übt sich, Saxmut beim Axtwerfen. | ||||
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| Gunnar von den Drei Raben stellt bei seiner Waffenschau den Besuchern dar, wie sich ein Infanterist damals gefühlt haben muss. | ||||
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| Man, das ist ganz schön schwer... | ||||
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| Sindbert beim betreuen der Axtwurfbahn. | ||||
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| Die Schmiede machen Pause und fachsimpeln ein wenig. | ||||
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| Hier noch mal unsere Nachbarn | Ist das eigentlich schwer? | |||
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Vater und Sohn, diese Ähnlichkeit... | |||
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| Die Köchin benötigt neue Lebensmittel. Dieses wird selbstverständlich nur bestens bewacht erledigt. | ||||
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| Der Marktvogt führt das Volk zum Platze... | und nach einer kurzen Rede des Wilkommens | |||
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| Verlangt das Volk nach Belustigung, welche durch eine kleine Kampfvorführung gegeben sein soll. | ||||
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| Diese soll sie bekommen: Arminius und Buliwyf geben eine Vorführung auf dem großen Platze. | ||||
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| Die Bürger sollen wissen, was es heisst in voller Rüstung zu kämpfen,... | ... doch es soll genügen nur mal einen Schlag mit der Langaxt mit einem Schild zu verteidigen. | |||
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| OK, ich gebe den Schild lieber wieder ab, ein mal reicht. Wenn der durchgeht, dann........ | ||||
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| Doch soll man es glauben, ein Jüngling fordert Buliwyf zum Kampfe und schafft es auch noch ihn zu fall zu bringen. Das gibt ein gejubel. | ||||
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| Zur Strafe muss er nun noch ein paar extra Übungsstunden einlegen. | ||||
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| Puh, geschafft. Jetzt geht es mir besser. | ||||
| Hier geht Saxmut bei einem Schmied ein wenig in die Lehre. | ||||
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| Die Pest ist ausgebrochen und die Opfer werden aus der Stadt vertrieben | ||||
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| Der Abend wird frisch, da ist so ein schönes Fell sehr willkommen. | ||||
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| Auch Nordin zeigt, was er beim Schmied kann. | Wir glauben, hier wurde das Wetter beschworen!?! | |||
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| Die ersten Macken in Sindberts Helm werden von dem repariert, der sie zugefügt hat, Arminius. | Ja, ich bringe auch den Müll weg! | |||
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| Hier ist Anke von den drei Raben, die sich dieses Wochenende um die Küche gekümmert hat. | Ach ist das schön ruhig, wenn die Kinder beschäftigt sind. | |||
| Hier einige Bilder vom Kohlkopfrugby, wo auch Buliwyf mitgespielt hat. | ||||
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| Hier kommen die Teilnehmer. | Zuerst werden die Regeln erklärt. | |||
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| Und dann müssen noch die Mannschaften gebildet werden. | Nordin und Saxmut schauen gespannt zu. | |||
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| Und hier geht es los. | ||||
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| Ja, der war drinn. | Da will jeder den Kohlkopf haben. | |||
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| Doch Buliwyf gibt mal wieder alles. | Zum Schluss war es unwichtig, wer gewonnen hat. Alle hatten sie Spaß. | |||
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| Dies war der Versuch, jemanden beim Aufmarsch vorne weg zu tragen, doch ist diese Art des Transportes doch sehr viel schwieriger als es aussieht. | ||||