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Mittelalterlicher Markt auf der Dietrichsburg in Melle

6./7. September 2008

Allgemeines:

     
  Das war der erste Besuch, direkt beim Aufbauen wurden wir neugierig beäugt und kontrolliert. Und das waren nur die kleinen Exemplare!   Es war gar nicht so einfach zwischen den ganzen ausgerissenen Baumwurzeln und umgefallenen Bäumen noch ein passenden Platz für unser Sonnensegel zu finden. Erst nach ein wenig Räumarbeiten haben wir einen passenden Platz bekommen.  
         
   
  Noch eine kleine neue Errungenschaft. Brandulf, der hobbymäßig Liköre und Aufgesetzte macht, bietet sie hier probierlustigen Besuchern an.  
         

Showtime:

     
  Erstes einwerfen direkt vor Zuschauern, aber wie man sieht klappt es ja noch.  
         
     
  Diesen weiten Weg musste jeder Zuschauer zurücklegen, um vom eigentlichen Eingang am fuße der Dietrichsburg bis zum Burgplatz zu kommen. Natürlich unter dauernder Beobachtung der Wildschweine.   Einer der fleißigen auf dem Markt: Der Schmied bei seiner Arbeit.  
         
     
  Es gab auch Möglichkeiten sich als würdig zu erweisen.   Marie Lacroix bei dem noch ruhigen Likörstand. Doch das änderte sich auch schon bald.  
         
     
  Trotz beengtem Platz, kampfeinlagen gehören einfach dazu.   Und danach zur Versöhnung einen trinken.  
         
     
  Hier ein Blick vom Markt aus in Richtung Lager.   Und hier ein Blick vom Burgturm (nur hatte der Photograph leider Höhenangst).  
         
     
  Ich glaube das hier ist selbsterklärend! Dies passiert mit Zechpreller.   Halloooo! Hier sind wir! Wir haben alle spaaaß!  
         
     
  Mit vollem Körpereinsatz beim Axt werfen.  
         
     
  Hier ein Bild von Martin Gott, dem Veranstalter des Marktes und Cordula, seiner Frau, Petra und Dirk von den Drei Raben und im Hintergrund Stev von der Hammertaverne.   Hier ein blick auf die Dietrichsburg.  
         
     
  Und Onkel Arminius kümmert sich um die Kinder. Da lässt er sich sogar Fotographieren.   Wie schwer ist denn so ein Helm? Und ein Kettenhemd? Kein Problem, probiert es selber aus, wir helfen gerne.  
         
     
  Hier hat sich der Marktdudler zu uns gesellt, um uns mit seinen Liedern zu erfreuen!?!   Ein Teil der Mannen,... und Frauen natürlich!  
         
     
  Und noch ein wenig Axtwerfen mit unserem Meisteranimateur Brandulf.  
         
     
  Hier ist Hernault, der sich freundlicherweise um die Torwache kümmert um sie bei Laune zu halten.   Denn aufgrund der Wildschweine war es nötig das rund um die Uhr jemand am Eingang wache hielt, um die Wildschweine draußen zu halten.  
         
   
  Hier noch ein Bild von der Dietrichsburg.  
         
     
  Der Andrang an kleinen Kriegern und Kriegerinnen war so hoch, das es schon recht schwer fiel immer alles im Auge zu behalten. Aber es hat sehr viel Spaß gemacht.  
         
     
  Hier dieses mal zwei von den Drei Raben, die am Eingang  Wache halten.   Auch im Speerwerfen möchte man sich versuchen.  
         
     
  Onkel Brandulf, Onkel Brandulf, zeigst du uns wie man mit Feuerstein und Stahl ein Feuer an bekommt?   Klar macht er das! So, schaut schön her, so muss man das machen,...  
         
     
  ... und wenn es ein wenig glimmt, dann sachte pusten,...   ... und dann, wie,...?? so viele schauen mir gerade zu??? Oha, ich ,.. ich muß weg.  
         
  Dieses Phänomen war sehr schön zu beobachten, aber er hat es geschafft. Feuer war an!  
         
     
  So Hernault jetzt komm mal her, jetzt probierst du auch mal einen Drachenodem. Na ich weiß nicht, ob ich da vieleicht nicht zu schwach für bin.   Sooo, jetzt mach ich es mir hier mal gemütlich! Wie schmeckt denn eigentlich...  
         
     
  Hier ein wenig von der abendlichen Feuerschow.  
         
     
  Und danach schien die Pest ausgebrochen und es sammelten sich die Siechen an fast jeder Ecke.   Manch mutige befreiten die Leidenden von ihren Schmerzen.  
         
     
  Und so sammelten sich einige um die Siechen aus dem Ort zu vertreiben und damit die Ausbreitung der Krankheit zu unterbinden.   Doch manche werten sich und mussten mit Gewalt vertrieben werden.  
         
   
  Jedoch nach einer Wunderheilung konnten man sich danach noch gemeinsam an der Taverne erfrischen.  
         
     
  Und danach noch einen gemütlichen Abend haben.  
         
   
  Doch für manche gab es danach noch einen gemütlichen abstieg um sich auf den nach hause Weg zu machen.  
         
     
  Hier ein Blick am nächsten frühen Morgen. Wir hatten wundervolles Wetter,...  bis zum abbauen.   Und auf dem Marktplatz wurde schon alles für eine öffentliche Waschung vorbereitet (ist denn schon wieder ein halbes Jahr um???).  
         
     
  Und die Seifenfee überwacht das ganze, auf das das Opfer auch wirklich nass und sauber wird.   Auch der Schmied ist wieder am Werk.  
         
     
  Hauptsache die Wache wird nicht vernachlässigt.