ZURÜCK Home   Geschichte   Mitglieder   Galerien   Werkstatt   Gästebuch

Mittelalterlich Phantasie Spectaculum in Bückeburg

19./20. Juli 2008

Freitag vor dem Markt:

  So, hier war alles noch in Ordnung. Es regnete zwar immer mal wieder ein wenig, aber es hielt sich in Grenzen.  
   
  Wir waren soweit mit dem Aufbauen fertig und warteten nun noch auf Hernault.  
         
     
  Arminius beim verzweifelten Versuch nicht Fotografiert zu werden.   Der Wind, der über dem großen offenen Platz hier recht ungehindert wehen konnte, war auf die Dauer schon recht kalt.  
         
     
  Als Hernault dann da war, halfen wir ihm zusammen mit unserem unaufhaltsamen Frohsinn natürlich gleich beim Zeltaufbau.   Leute, so geht das!  
         
   
  Seid ihr dann endlich so weit? Ich hab Hunger!  
         

Die Markttage:

     
 

Am morgen wurden wir direkt von Hamar und Alwin von der Landvaettir Sippe begrüßt. Die Landvaettir Sippe hat dieses mal hier in Bückeburg leider nicht aufgebaut.

  Hamar  beim Axtwerfen  
 

Vielen Dank euch für den Besuch.

 
         
     
  und auch Alwin zeigt wie es geht.   Hernault zeigt den Zuschauern wie man es machen muss...  
         
     
  ... und die kleinen Recken versuchen sich auch gleich daran.   Bisher schien alles noch sehr schön zu werden. Die Sonne schien, alles war gut.  
         
   
  Auch unsere Nachbarn genossen den Tag.  
         
         
  Doch dann ging es los, der Himmel fiel uns auf den Kopf. In Schnellzeit war unser Feuer von den Wassermassen gelöscht und der Topf mit unserem Essen lief über.  
     
  Hier kann man die Furchen erkennen, die wir graben mussten, um das Wasser aus unserer Feuergrube heraus zu bekommen, um wieder ein Feuer anfachen zu können.   Na ja, der Wille war da, alles trocken zu halten haben wir trotzdem nicht geschafft.  
         
     
  Es war jedoch nicht alles schlecht an dem Wetter.   Weswegen wir uns unsere Laune auch nicht verderben ließen.  
         
     
  Was dazu führte, das wir abends nach dem offiziellen Teil noch mal richtig loslegten.  
         
     
  Hier ist Eric von den Drei Raben bei seinem Kampf gegen das Schnitzel.  
         
     
  Hey , du hast da was von dem Sambuca verschüttet....   Mann sind die voll!  
         
     
  Ohne Worte!  
   
         
         
     
  Unstimmigkeiten gibt es hier nicht.   Jaaaa, Partyyy!  
         
     
 

Und der ganze wundervolle Abend zog sich so lange hin, bis sich unsere Artikulation hierauf beschränkte.
Und wir haben uns alle verstanden.

  Beim besten willen weiß leider keiner mehr wer dieser nette Besucher war.  
         
   
  Doch, wer saufen kann, der kann auch Arbeiten. Am nächsten Morgen in alter Frische.  
         
     
  Brandulf, unser Meisteranimateur bei der Arbeit.  
         
   
  Ja, uns ging es wirklich gut. Und als man sich erst mal mit dem Wetter und dem nassen Boden abgefunden hat konnte man sehr viel Spaß damit haben die Leute, die an einem vorbeigingen zu beobachten, wie sie versuchten auf dem matschigen zertrampelten Boden nicht auszurutschen.  
         
 

Aber die Retourkutsche kam. Aufgrund des aufgeweichten Bodens konnten wir zum Abbauen nicht auf die Fläche fahren.

Somit mussten wir die ganze Ausrüstung bis zu den Parkplätzen hin tragen.